AUFBRECHEN
Der Schatten der Transparenz ist die Intranzparenz
Das Negative, mit dem wir beim Anderen in Resonanz gehen, ist oftmals unser eigenes Potential zu wachsen. Zumindest sollten wir auf der Hut sein, wenn wir uns Ärgern. Tue am besten einen Schritt zurück und betrachte es mit Gelassenheit. So grade wieder frisch gelebt bei den PIRATEN. Im Anliegen für mehr Transparenz einzustehen, sind wir daran gescheitert und genau wie alle anderen Parteien, menschelt es hierbei nicht gerade wenig. Sich dessen bewusst zu werden ist ein fruchtbarer Anfang. Im selben Atemzug halten wir aber fest an der Transparenz. Wir zeigen unsere Prozesse und sind leidenschaftlich orientiert, die Missstände im Außen, in der Gesellschaft, in der Politik aufzuzeigen. KLARMACHEN
Erkennen: Der Angst ins Auge sehen, darin liegen die Chancen und die Potentiale
Den Kopf in den Sand stecken ist keine gute Maßnahme. Sich der Angst stellen ist es, was uns wirklich wachsen lässt. Dies gepaart mit dem Willen gutes Gelingen voran zu bringen, beflügelt die PIRATEN wieder mit einer Kraft, die nicht zu bezwingen ist. Wir sind eben auch ein Schatten für die anderen. Sie hatten nach unserem Erfolg der Zustimmung alles dazu getan, diesen Aufbruch zu belächeln und dann zu stoppen. Jetzt sind wir erst Recht motiviert, auch wenn die Medien andere Stimmungen zum Wahlkampf erzeugen möchten. Im Gegenteil Ihr Schreiben ist ein Aufruf, der uns PIRATEN vorantreibt, uns um so mehr auf alle unsere Kräfte zu konzentrieren. Bewusst werden: Der Prozess der PIRATEN ist ein Spiegelbild des gesellschaftlichen Wandels Was wir jetzt lernen in unserer piratigen Krise, wird uns das Mandat geben, Vorbild zu sein. Wichtig: Es geht ums Tun und nicht ums Siegen.
Wir brauchen eine neue Gesprächs-Kultur: „Welches mutige Gespräch führen wir bislang nicht, das, wenn wir es führten, uns auf eine neue Ebene brächte?“ amerikanischer Poet David Whyte
Der Kreis ist eine machtvolle, archetypische Form. Wenn Menschen bewusst im Kreis zusammen sitzen, entsteht in dieser Gruppe eine besondere Qualität und Fokusiertheit.
ÄNDERN
Will man ein Liebender werden oder menschlich resignieren. Bedenke: Der Verstand ist der Wagen und nicht der Lenker. Der Weg des Liebenden ist der Weg des Herzens. „Menschen müssen sich ändern, um sich selbst treu zu bleiben!“ Konstantin Wecker aus zwischen Zärtlichkeit und Wut fasse ich zum Leben Mut.